Der lange Marsch des Quantenspringers

Zum Wochenstart erstmal zwei Lesetipps: In der WELT ist am Wochenende der Text von Miriam Hollstein über ihren Besuch bei mir in Erfurt erschienen. Der Artikel ist online verfügbar – hier der Link: Der lange Marsch des Bodo Ramelow Und noch ein anderer Besuch hat einen Artikel als Ergebnis. Schon im Februar war Steffen Winter vom SPIEGEL für einige Tage in Erfurt, um mich bei verschiedenen Terminen zu begleiten. In der heute erschienen Ausgabe des Nachrichtenmagazins sind nun vier Seiten, auf denen die Leser beispielsweise erfahren, warum in meinem Büro ein Bild vom Papst steht. Im Netz gibt es zu diesem Artikel für Nicht-Abonnenten leider nur den Titel und ein Foto: Der Quantenspringer

Am Wochenende standen wieder einige Termine an und leider konnte ich nicht alle wahrnehmen. Deshalb zunächst an dieser Stelle ein Gruß an die Schülerinnen und Schüler der Müntzer-Schule in Mühlhausen, die am Samstag ein Musical aufgeführt haben, für das sie mehrere Monate geprobt haben. Ich wollte eigentlich zur Vorstellung kommen, aber dann hat es sich doch so ungünstig mit dem Feuerwehrverbandstag überschnitten, dass ich relativ kurzfristig absagen musste.

Beim Feuerwehrverbandstag bin ich mit einer offiziellen Berufungsurkunde in den Beirat der Thüringer Verbandsfeuerwehr aufgenommen wurden. Das ist mir eine große Ehre. Sehr erfreulich war auch, dass der Vertreter des Bundesverbandes in seiner Rede darauf hinwies, dass er im Bundestag mit der LINKEN einen guten Ansprechpartner für Feuerwehr- und Katastrophenschutz hat. Namentlich wurde unser Ostthüringer Abgeordneter Frank Tempel genannt, was wieder mal ein Bespiel dafür ist, dass die Thüringer LINKE ein Markenzeichen für Qualität ist. 🙂

Gestern war ich in Buchenwald zum Gedenken an die Befreiung vor 69 Jahren. Gemeinsam mit meinem hessischen Kollegen Willi van Oyen habe ich einen Kranz niedergelegt zum Gedenken an die Opfer, die hier von den Nazis auf grausamste Art gequält und ermordet wurden. Der Schwur von Buchenwald muss unvergessen bleiben: Nie wieder!