LICHTwege – so heißt die neueste große Ausstellung des Künstlers Ludger Hinse. Von Ostern bis zum Reformationstag 2025 sind an 22 Orten in Thüringen und Niedersachsen rund 54 seiner Werke zu sehen.
Räume und Orte, die mit der Kunst von Ludger Hinse ein grenzübergreifendes Band des Lichts knüpfen, verbunden mit vielfältigen Veranstaltungen.
Zeitgenössische Kunst, Kultur und Religion, Geschichte und Tradition treffen in diesem LICHTweg aufeinander. Kleine und große Kirchen in Städten und Dörfern, teils an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelegen, berühmte Welterbestätten, ehemalige Ruinen, öffentliche Museen, das Theater Nordhausen ebenso wie das Sonderhäuser Kalibergwerk und die KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora – sie alle sind Teil der Ausstellung LICHTwege.
Dabei hatte alles ganz klein begonnen. Eine kleine Gemeinde im thüringischen Liebenrode wollte eines der Lichtkreuze für seine Kirche erwerben. Man kam ins Gespräch. Und nun lassen Lichtkreuze und -säulen, Sonnenscheiben, Bilder und Skulpturen von Ludger Hinse 2025 das Licht an vielen verschiedenen Orten fließen und laden zu Begegnungen ein.
27. April (15 Uhr), Ellrich: Große gemeinsame Eröffnung der Ausstellung LICHTwege mit dem Künstler sowie den Schirmherren Landesbischof Friedrich Kramer und dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Bodo Ramelow.
Mehr Informationen: https://www.lichtwege2025.de/