Erst die Arbeit, dann kein Vergnügen

Auch der Donnerstag beginnt wieder mit der Energiepolitik und wir bereiten weiter die Konferenz am 14. Mai vor. Nicht nur der Inhalt, sondern auch der Rahmen muss ja stimmen und da hängt eben auch immer eine Menge dran. Das gleiche gilt für die Veranstaltungen zum Dresdner Kirchentag, bei denen ich dabei sein will. Unsere Bundestagsfraktion plant für den 1. Juni einen kleinen Empfang und am 3. gibt es zwei Diskussionsrunden. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen gibt es im Kirchentagsblog der RLS. Neben den organisatorischen Sachen beschäftigt uns im Landtag mal wieder unser Innenministerium. Da ist scheinbar immer Tag der offenen Tür und jeder kann machen, was er will. Wahlweise für ein paar Millionen Euro Polizeiwagen und Hubschrauber bestellen oder einfach vertrauliche Akten mitnehmen, das ist alles nichts besonderes, sondern Alltag für das Ministerium. Immerhin will der Innenminister nun im zuständigen Ausschuss zum neuesten Skandal Stellung nehmen. Da kann man nur hoffen, dass es diesmal auch wirklich Informationen für die Abgeordneten gibt.

Der Nachmittag läuft leider nicht so richtig wie geplant. Ich muss mal wieder zum Zahnarzt und die Behandlung ist doch so aufwendig, dass ich einen anderen Termin absagen muss. Die Details des Zahnarztbesuchs behalte ich mal lieber für mich, die würden wahrscheinlich beim Lesen nur Zahnschmerzen verursachen. Erwähnen kann ich aber, dass Attila den Besuch sehr genossen hat, weil seine Nase sofort erkennt, dass die Zahnarzthelferin auch Hundebesitzerin ist. Da ist er gleich ganz fröhlich. Wie beneidenswert ;-).