Wortmeldungen

Vor ein paar Tagen hat das Neue Deutschland einen Jahresvorausblick für DIE LINKE für 2012 veröffentlicht. Das motiviert mich natürlich mich empört und umfassend zu allem und jedem zu äußern 😉

Meine erste Wortmeldung ist dann auch gleich an das ND gerichtet:
Es ist falsch was die Zeitung schreibt, denn ich werde mich nicht jeden zweiten, sondern wirklich jeden Monat zu Wort melden 🙂 Zwischen richtigen und falschen Wortmeldungen gilt es aber zu unterscheiden. Mit wenigstens einem zugekniffenem Auge, möchte ich,  z.B. einen Brief an den Bundespräsidenten schreiben und ihn um ein Medientraining bitten.
Dann würde ich noch bei der BW-Bank nachfragen, ob es auch für regionale Fraktionsvorsitzende günstige Kredite gibt, ich hätte da einen größeren Hypothekenumschuldungsvorgang.
Beim TA-Chefredakteur würde ich mich ebenfalls zu Wort melden und um eine Handynummer bitten, bei der die Mailbox garantiert immer an ist. 😉

Meine Wortmeldung an den Parteivorstand allerdings ist echt und kann hier nachgelesen werden:
 Brief an den Parteivorstand für ein Mitgliedervotum zur Personalfindung

Zu den Verstrickungen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“, auch im Ausland, ein interessanter Artikel im Neuen Deutschland.